


Freiwilligenmesse St. Pölten
Am 10. November 2019 fand zum dritten Mal die Freiwilligenmesse im Landhaus St. Pölten statt. Auch die Ortstelle Wachau war mit drei Helfern vertreten. An diesem Tag, der den freiwilligen Organisationen gewidmet wurde, konnte man einen guten Einblick in die Arbeit der Bergrettung bekommen. Verschiedene Einsatzmaterialien und auch die Einsatzfahrzeuge konnten Interessierten gezeigt werden. Die Kameradinnen und Kameraden aus den Ortstellen St. Pölten, Freiland, St. Corona und Wachau standen für Fragen zur Verfügung und auch die Kinder konnten eine Runde mit unserer Gebirgstrage machen. Natürlich wurde die Möglichkeit auch genutzt, um uns neuen Anwärtern vorzustellen und neue Förderer zu gewinnen, die einen großen Beitrag für die Bergrettung leisten.

Zusammenarbeit und Vertrauen: Flugpolizei, Alpinpolizei und ÖBRD
Zwischen den Beamten der Flug- und Alpinpolizei sowie Mitgliedern der Bergrettung ist eingespielte Teamarbeit eine Grundvoraussetzung zur Abwicklung erfolgreicher Einsätze. Bei Praxisübungen und Schulungen auf Landes- und Ortsstellenebene werden Abläufe trainiert und gefestigt. Abseits der Ausbildung im Gelände findet auch ein regelmäßiger Austausch auf Bundesebene bezüglich Einsatzstrategien, Erfahrungen und Entwicklungen der Organisationen statt.
„Die gute Zusammenarbeit im Einsatzfall und den im Vorfeld stattfindenden Ausbildungen sind Garanten für sicheres Arbeiten im alpinen Gelände.“, so der Leiter der Flugpolizei Mag. Werner Senn. Das Miteinander steht im Vordergrund zur optimalen Versorgung von in Not geratenen Personen.
Im Bild (von li. nach re.):
Mjr. Michael Hochgerner, Leiter Alpindienst Niederösterreich
Mag. Werner Senn, Leiter der Österreichischen Flugpolizei
Martin Gurdet, ÖBRD Bundesgeschäftsführer
(Urheber: ÖBRD BV)